Hausboot-Urlaub war der Trend des Sommers
November 2019
Der Urlaubstrend des Sommers 2019 waren Hausboote und schwimmende Ferienhäuser. Das ergab eine Auswertung aller Gästeanfragen auf dem Urlaubs-Portal „Ferien am Wasser“. „Egal ob Gruppen, Familien mit Kindern oder Paare mit Hunden, die Nachfrage nach dieser besonderen Unterkunftsart ist enorm gestiegen“, sagte „Ferien am Wasser“-Geschäftsführer Björn Menzel. Die Angebote an Hausbooten und Floatings würden zwar zunehmen, jedoch nicht in dem Umfang der Nachfrage. Das unmittelbare Wassererlebnis steige im Vergleich aller Unterkunftsarten. „Dazu tragen auch die Anbieter bei, die zum Beispiel vermehrt festliegende Boote und Yachten an Urlauber verchartern“, sagte Menzel weiter. So werde das Angebot vielfältiger und breiter.
Foto: Wellspa-Portal.de
Das Portal „Ferien am Wasser“ gibt es seit 2017. Es bietet eine Plattform für besondere Unterkünfte auf oder direkt am Wasser. Wer seine Immobilie am Wasser, sein Hausboot oder Floating selbst vermarkten möchte, kann die Unterkunft umfangreich auf der Plattform präsentieren. Dazu zählen alle Informationen, große Fotos, ein Belegungskalender sowie die Möglichkeit einer Verlinkung zur eigenen Website. „Ferien am Wasser“ nimmt keine Buchungsprovisionen, sondern eine einmalige Jahresgebühr und lässt die direkte Kommunikation zwischen Mieter und Vermieter zu. Außerdem informiert das Portal auf seinem NewsBlog stets über die neusten Trends und Themen rund um den Wasserurlaub.
Fünf Tipps zur Vermarktung eines Hausbootes
Besitzen Sie ein Hausboot? Wir geben Ihnen hier fünf wichtige Tipps zur Vermarktung des besonderes Ferienhauses:
- Fotos: Lassen Sie von Ihrem Hausboot aussagekräftige Fotos produzieren. Das Sprichwort „Bilder sagen mehr als 1.000 Worte“ trifft bei der Buchungsentscheidung voll und ganz zu. Bilder wecken Emotionen. Der potentielle Gast wird zuerst über Fotos auf Ihre besondere Unterkunft aufmerksam.
- Individualität: Geben Sie Ihrer Mobilie auf dem Wasser eine persönliche Note. Stellen Sie das Hausboot in seiner Einrichtung vielleicht sogar unter ein besonderes Motto. Urlauber suchen Unterkünfte mit Liebe zum Detail und honorieren besondere Ideen. Gerade weil Hausboote in den meisten Fällen neu sind und keine Geschichte, wie zum Beispiel historische Gebäude, erzählen können, kommt es auf Individualität an.
- Marke: Geben Sie Ihrem Hausboot einen Namen und lassen Sie es zu einer Marke werden. Richten Sie dafür eine eigene Homepage ein und geben Sie der Unterkunft eigene Kanäle in sozialen Netzwerken wie Instagram, Pinterest sowie Facebook. Produzieren Sie zum Beispiel für das Hausboot auch eine eigene Postkarte, die jeder Gast erhält und versenden kann.
- Wertschätzung: Vermieten Sie Ihre Unterkunft nicht zu Ausverkaufspreisen. Eine einfache Marketingregel sagt: Was keinen Wert hat, wird auch nicht wertgeschätzt. Das Betreiben eines Hausbootes ist in vielen Dingen aufwendiger als das Betreiben einer Ferienwohnung, zum Beispiel durch die Themen Liegeplatz, Unterbodenpflege, Anschluss an Strom, Wasser und Abwasser, etc. Der Gast sollte diesen Aufwand auch kennen und wertschätzen können.
- Präsentation: Im Internet gibt es zahlreiche Portale, auf denen Sie Ihre Unterkunft präsentieren können. Ein Nischenprodukt wie das Hausboot hat auch Erfolg in der Nische. Darum präsentieren Sie Ihre Mobilie auch auf speziellen Seiten, auf denen sich die Zielgruppe aufhält, „Ferien am Wasser“ ist eine davon.
Wir wünschen viel Freude und Erfolg bei der Vermietung und Nutzung Ihres Hausbootes! Melden Sie sich bei Fragen gern jederzeit bei uns: Kontakt.

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Hausbooturlaub ist der etwas andere Urlaub. Er ist ausgefallen und einfach schön - also Entspannung pur. Unsere Happyfloß-Hausboote in Holland an der Grenze zu Deutschland sind übrigens alle führerscheinfrei.
